Zelten auf der Feenwiese

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Der Hof Laumann in Greven ist ein besonderer Ort. Immer wieder fahren Klassen der Janusz-Korczak-Schule hierher, um einen oder mehrer Tage hier zu verbringen. Auch die Klasse 4/5 aus dem Standort Laggenbecker Straße machte sich auf den Weg, um dort zu zelten. Lesen Sie, wie zwei Schülerinnen über ihre Erfahrungen berichten.

[infobox color=”darkgray”]Mein Zeltausflug mit meiner Klasse

Wir sind am Montag mit der ganzen Klasse zelten gefahren.

Als erstes haben wir das Zelt aufgebaut. Danach sind wir in den Wald gegangen und haben gespielt und Stöcker gesammelt, die wir zum Grillen brauchten.

Auf der feenwiese haben wir später gegrillt. Es gab Würstchen, Sparerips, Nudelsalat und Kartoffelsalat. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, sind wir mit Taschenlampen in den Wald gegangen und durften dort noch etwas spielen.

Später sind wir zum Schlafen in unsere Zelte gegangen. Kerry, Michelle und ich haben uns ein Zelt geteilt. Am nächsten Morgen haben wir schön gefrühstückt und noch etwas gespielt. Dann sind wir auch schon von unseren Eltern abgeholt worden.

Es war toll!

 

Laura W., Klasse 4[/infobox]

[infobox color=”darkgray”]Zelten auf der Feenwiese

Als wir, die Klasse 4/5, auf der Feenwiese bei Bauer Laumann in Greven angekommen sind, haben wir unsere Sachen in das Hauptzelt gebracht. Danach haben wir unsere Zelte aufgebaut. Dazu wurden wir in Dreiergruppen aufgeteilt. Dann haben wir den Bauernhof erkundet! Dort gab es Bullen, Ponys und zwei Hunde, ein Mops und eine große Hündin. Die Feenwiese gehört dem Bauern auch. Alle haben dann Stöcker für das Grillen gesucht. Der Holzstapel war ungefähr einen Meter hoch und zwei Meter lang! Als alle die Stöcker im Wald gesucht hatten, war es 31 Grad heiß!! Trotzdem haben wir viel im Wald gespielt. Ich habe Brombeeren gefunden und gegessen. Die waren richtig lecker! Später hat Herr Berger das Feuer angemacht. Er hat dazu zwei Feuersteine aneinander geschlagen, es an einen Stofffetzen gehalten und als ein Funken darauf fiel, hat er Stroh dazu genommen und denStoff daraufgelegt. Er hat gepustet bis das Stroh brannte. Dann legte er Holz darüber und das Grillfeuer war entfacht. Nach dem Grillen kam ein Tinker und ein Pony auf einem Pferdeanhänger. Wir durften auf den Pferden reiten! Ich bin nicht geritten.

Als es schon etwas dunkler war und die Pferde längst zurückgebracht waren, haben wir Stockbrot am Lagerfeuer gemacht. Meins dauerte sehr lange bis es fertig war. Als es fast stockdunkel war, durften wir im Wald spielen. Viele hatten ihre Taschenlampen dabei. Denen bin ich im Wald etwas gefolgt, weil ich Angst im Dunklen habe. Nach dem Spielen mussten wir ins Bett in unsere Zelte. Die Lehrerinnen waren noch etwas länger wach. Um fünf Uhr morgens wurden einige Kinder im Zelt wach und haben Lärm gemacht.

Zum Frühstück gab es Brötchen. Wir durften uns aussuchen, was wir darauf haben wollten. Ich hatte Nutella und Marmelade.

Dann haben wir die Zelte abgebaut. Als es anfing zu regnen, haben wir uns beim Bauern untergestellt. Fast alle Kinder wurden von ihren Eltern abgeholt.

Mir hat das Zelten gefallen!

 

Michelle K. Klasse 5[/infobox]

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